Beiträge von Hygg

    Danke für den Tipp!


    Nutzt bei Mt2-Projekten das ganze Team dann Jira? Also dass Designer mit den Devs, Managern, Moderatoren, etc. kommunizieren oder wird letzteres eher über Discord abgedeckt?


    Denk ich schaue mir noch Nextcloud Hub an, klingt bisher auch als wäre es die eierlegende Wollmilchsau, weil man dort wirklich alles unter einem Hut hat. Dann noch in Kombi mit GitLab und gut ist.

    Bei meinen Projekten verwenden alle Jira, da wir komplette Prozesse darin abbilden und diese natürlich einzelne Stationen bei verschiedenen Personen aus unterschiedlichen Bereichen haben.

    Lässt sich das unter den verschiedenen Teams auch übersichtlich halten? Ich kannte nur, dass beispielsweise Designer oder Marketer sich da etwas schwerer tun mit Jira als die Devs, weils ja so ziemlich darauf ausgelegt ist in erster Linie.

    Gehe davon aus, dass ihr dann ja praktisch Gamedesign, Konzeptionierung, etc. auch mit in Jira habt. Glaub da kann man ja dann extra Boards pro Bereich erstellen, wenn ich mich nicht täusche.

    War Asana auch keine Alternative für euch? Und was verwendet ihr dann für die Chats bzw. für Calls intern im Team? Discord oder was mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Wahrscheinlich wickelt ihr dann euer Filesharing auch über Jira ab.

    Ich mein weiter oben hat man ja auch drüber gejoket (good one, sehe ich ja auch so ein haha), dass in der Szene jetzt nicht das FBI vor der Tür stehen wird, weil sich da keiner so viel Mühe machen wird. Aber lieber einen Schritt sicherer sein, als dass es dann einen irgendwann erwischt.

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    Nutze ich beruflich und ebenso für Mt2 Projekte. Trello stammt vom selben Softwarehersteller, ist mir aber zu 0815.

    Danke für den Tipp!


    Nutzt bei Mt2-Projekten das ganze Team dann Jira? Also dass Designer mit den Devs, Managern, Moderatoren, etc. kommunizieren oder wird letzteres eher über Discord abgedeckt?


    Denk ich schaue mir noch Nextcloud Hub an, klingt bisher auch als wäre es die eierlegende Wollmilchsau, weil man dort wirklich alles unter einem Hut hat. Dann noch in Kombi mit GitLab und gut ist.

    Ich wollte mich an sich nochmal für deinen Ratschlag in dem anderen Thread zwecks Jira bedanken, aber dachte mir, warum nicht gleich auch hier. Demnach erstmal nochmal ein fettes Dankeschön, ich kannte Jira schon im Vorfeld etwas, nur hatte ich nicht im Hinterkopf, dass die auch Self-Hosting anbieten. Passt somit wie die Faust aufs Auge. :)

    Wir arbeiten grad selbst an einem coolen Projekt in einem kleinen Team, das vom Reifegrad echt vernünftig ist und sich auch Teamler vorfinden, die in der Szene sehr bekannt sind und respektiert werden. Wenn du mehr Infos brauchst und wir mit dem Entwicklungsstand etwas weiter sind, kommt man sicher im Laufe der Zeit eventuell mal ins Gespräch.

    Das finanzielle Thema beschäftigt uns natürlich auch, wobei das derzeit nicht die höchste Prio hat und wir uns auf die wichtigeren Tasks konzentrieren, die bis zum Serverstart erstmal sitzen müssen.

    Allerdings bin ich als Projektleiter immer neugierig für solche Dinge und find deinen Input echt super spannend. Bisher lief sowas ja meist über interne Kontakte ab.

    Hätte auch eh gedacht, dass derzeit vieles in der Szene über Kryptos geht. Schaut man sich die Kurse an, springt das ja ohnehin, sodass es schwerer nachzuweisen wäre, was da woher kam. Hält man beispielsweise auch Bitcoins länger als ein Jahr, kann man diese am Ende steuerfrei verkaufen. Betrifft zumindest das deutsche Recht.

    Uns würds auch interessieren, inwieweit man ein anonymes Payout direkt an eine ausgesuchte NGO tätigen könnte. Wollen da für die Zukunft Shoguns Mantra übernehmen, einen Teil unserer Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden. Finden wir einfach vom Prinzip her super und da wäre es natürlich wichtig, dass auch dieser Vorgang so anonym wie möglich abläuft. Vielleicht auch eine kleine Topic-Idee für deinen Service?


    Also ich halte mir das gerne offen und spreche das im Team an. Würd mich jedenfalls freuen, wenn du daraus wirklich einen tollen Service auf die Beine stellst. Viel Erfolg und keep me in the loop!


    Er redet zwar manchmal bisschen viel, aber es ist spannend im zu zuhören.

    Da sind wir da dann wohl schon zu zweit. ;)

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    Kenne Trello natürlich auch, wobei wir derzeit trotzdem noch Notion präferieren. Vor allem für so Dinge wie Dokumente, Roadmaps, Changelogs, Comments, etc. lässt sich da einiges mit machen.


    Wie schaut es bei Trello mit dem Datenschutz und der Privatsphäre aus? Ist leider nicht Open Source, was natürlich am besten wäre.

    Moin,


    ich bin gerade dabei, einen P-Server in die Gänge zu bringen und wollte mal in die Runde fragen, was ihr da eigentlich so an gängigen Tools fürs Projektmanagement nutzt? Wie organisiert ihr euer Team und behaltet den Überblick über alles?


    Zurzeit nutzen wir noch Discord, Notion und Github, wobei bei ersterem die Daten und Chats eben auf US-Servern gespeichert werden, was halt nicht so nice ist. Jedes Tool hat ja an sich nochmal eine eigene Daseinsberechtigung, je nachdem, wofür man es verwendet.

    Cheers

    Hygg

    Glaub in der Hinsicht sind zwei Reiche einfach übersichtlicher und bieten bei weniger Spielern den Puffer, dass sich der Server dennoch recht voll anfühlt.

    Derzeit ist es eben einfach so, dass sich die Mehrheit der Spieler auf P-Servern im blauen Reich aufhält, selbst wenn man eigentlich aus dem gelben oder roten Reich ist. Es ist die Nostalgie, aber auch schlichtweg, dass man eher dort hingeht, wo die Action ist.

    Und du hast absolut Recht, es hängt alles von der Umsetzung ab.

    Ich würde das ganze "Reichs" System entfernen und was neues daraus machen. Allerdings hat Volvox recht. Das wird die Spieler wahrscheinlich abschrecken.

    Was wäre da deine persönliche Vorstellung eines neuen Reichssystems? Eher in Richtung nur ein einziges Reich und dann den Schwerpunkt aufs PvP innerhalb dieses Reiches legen?

    Wenn du es sinnvoll gestaltest und nicht nur einfach eins weg lässt, kommt es auf jeden Fall besser an

    Eben, daher würde sowas sicher nur unter der Bedingung funktionieren, dass man die Story von Grund auf ändert. Dann verwirrt das auch deutlich weniger, wobei man aber ja auch eine neue Story weiterhin für drei Reiche konzipieren kann.


    Und der berechtigte Einwand, dass je nach Spielerherkunft ein Reich oder ein anderes bevorzugt wird, fällt ja aus diesem Grund weniger ins Gewicht, da die Reiche ohnehin neu strukturiert werden.

    Grüßt euch allerseits,


    ich war gerade gedanklich dabei zu überlegen, inwieweit die Anzahl von den üblichen drei Reichen heutzutage noch Sinn macht.


    Es gibt sicher einige von euch, die auch schon seit mehr als einem Jahrzehnt in der Szene mehr oder weniger aktiv sind und sicher schon so einige verschiedene Konzepte erleben durften. Da war es durchaus spannend zu sehen, auch mal einen Server mit einem einzigen oder zwei Reichen zu sehen. Und das auch nicht nur auf Newschool-, sondern eben auch Oldschool-Servern.


    Vorteilhaft wären weniger Reiche sicher in der Hinsicht, dass auf einer Map die Spieler viel konzentrierter vorzufinden wären und man selbst bei einer niedrigen Anzahl an Gesamtspielern das Gefühl hätte, es herrscht Leben auf dem Server. Meistens stand ja ein Reich an sich leer, weil man immer ein Reich präferierte.


    Denke, dass es auch viel mehr Spielraum bietet, sich kreativ auszutoben und eine Story zu schreiben, in der man beispielsweise mit weniger Reichen arbeitet. Reichtsschlachten wären ja bei mehr als zwei Reichen weiterhin vorhanden, wenn nicht sogar mit mehr Action, da viel mehr Spieler pro Seite.


    Aber selbst bei nur einem Reich kann man das PvP so gestalten, dass man ein kompetitives Klima weiterhin aufrechterhält.


    Was meint ihr, wie seht ihr das? Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen?

    Cheers

    Hygg